CITY
KONZEPT








Über uns

Uns bei TORIA liegt Umweltschutz am Herzen, weshalb wir bei der Auswahl unserer Produkte darauf achten, dass sie aus ungiftigem und recyclebaren Polyethylenen hergestellt werden. Außerdem arbeiten wir nur mit Lieferanten zusammen, die bei der Herstellung ihrer Produkte auf umweltschonende Technologien setzen.
Mit Eigenschaften wie UV-Beständigkeit und Temperaturbeständigkeit erhalten Sie bei uns ein langlebiges und hochqualitatives Produkt, welches obendrein auch noch stoßfest ist. Besonders stolz sind wir darauf, dass, sollte doch einmal etwas zu Bruch gehen, unsere Produkte zu 100% recyclebar sind.

Klimawandel – Was tun?

Überall auf der Welt sieht und spürt man die Folgen des Klimawandels, die Sommer werden immer heißer, es gibt immer öfter verheerende Waldbrände und Dürrekatastrophen. Anderorts werden durch Jahrhundertfluten ganze Landstriche unter Wasser gesetzt. Was kann man tun, was für Möglichkeiten hat man, dem Klimawandel entgegenzutreten?
Die Hitze spürt man vor Allem in den Städten, wo durch die teilweise dichte Verbauung die Luft kaum zirkulieren kann. Es bilden sich Hitzeinseln, denn Beton und Asphalt speichern die Wärme anstatt sie zu reflektieren. Durch immer heißere Außentemperaturen, heizen sich auch die Straßen und Häuser immer weiter auf. Ein Weg diese Hochofen-Temperaturen zu senken, oder so einen Anstieg überhaupt zu vermeiden, ist eine flächendeckende Begrünung der Städte.
Wo es möglich ist, sollten Parks in der Stadtplanung berücksichtigt werden, dabei sind mehrere kleine den wenigen großen Parks vorzuziehen, da diese einerseits leichter einzuplanen sind, andererseits mehr Menschen eine Möglichkeit für Naherholung bieten. Leider ist aber nicht in jeder Stadt der Platz für Parks gegeben.
Doch es gibt viele grüne Alternativen, derer man sich bedienen kann:

  • Hinter- und Innenhöfe können bepflanzt oder mit Pflanztöpfen ausgestattet werden, das ist vor allem bei den dort wohnenden Familien sehr beliebt.
  • Dachbegrünung ist ein guter Weg um einen Ausgleich zu dem durch das Gebäude versiegelten Boden zu finden. Je nach Neigung des Daches reichen die Möglichkeiten von Moosmatten zu kleinen bepflanzten Oasen durch Erdaufschüttung oder in Töpfen/Kästen. So können sich die Hausbewohner über einen eigenen kleinen Privatpark freuen.
  • Wo es möglich ist, sind Balkone eine gute Möglichkeit um etwas mehr Grün in das graue Häusermeer zu bringen.
  • Wir empfehlen dafür unsere Serie „Up“ und „Be Up“, wunderbare Geländertöpfe mit Wasserreservoir und Überlauf-System, die Ihren Balkon platzsparend verschönern.
  • Alternativ zur Balkonbegrünung ist eine komplette Fassadenbegrünung ein guter Weg, wenn keine Balkone vorhanden sind.
  • Wo eine permanente Begrünung nicht möglich ist, kann mit temporären Gärten gearbeitet werden, die in ihren Töpfen oder Kästen flexibel immer wieder aufs Neue verstellt werden können.
  • Dafür sind unsere XXL Pflanzengefäße für den Außenbereich ideal, wie zum Beispiel der Pflanzentopf IKON, mit einem Durchmesser von bis zu 2 Metern, in dem kleine Bäume genug Platz haben um sich zu entfalten.
  • Das ist vor allem für Veranstaltungsplätze praktisch, die ohne Pflanzen sehr karg wirken, wegen der schwankenden Platzanforderungen aber keine Pflanzen in den Boden setzten können.
  • Im Winter kann man die Pflanzen dann einfach an einem wärmeren Ort überwintern lassen und Töpfe mit winterharten Pflanzen aufstellen.
  • Durch die doppelwandige Ausführung unseres KUBE Pflanzentopfs in quadratischer oder rechteckiger Ausführung, sind Ihre Pflanzen ideal vor Hitze oder Kälte geschützt.

Was bringt Begrünung?

Pflanzen sind nicht nur schön anzusehen, sie sind auch ein essentieller Teil unseres Ökosystems ohne dem kein Lebewesen auf der Erde lange überleben würde, der Mensch eingeschlossen. Sie sind ein wichtiger Faktor in unserem Kampf gegen die Klimaerwärmung, vor allem in den Städten, wo es besonders in den heißen Monaten einige Grad wärmer ist als im Umland.

Temperatursenkung

Zuallererst spenden Pflanzen Schatten, welcher in fast vollständig versiegelten Städten mancherorts Mangelware ist. Dadurch können sich Asphalt und Beton weniger stark aufheizen.

Aber damit noch nicht genug: da Pflanzen durch ständige Verdunstung von Wasser über ihre Oberfläche (Transpiration) eine eigene Überhitzung vorbeugen, kommt das auch der Umgebung zu Gute. Denn dadurch wird auch die Umgebung gekühlt, über Parks und andere Grünflächen wird diese kühle Luft mit dem Wind in der Stadt verteilt.
Auf den Dächern platziert helfen verschiedenste Gewächse dabei, auch dort die Aufheizung zu verringern. Zusätzlich dazu wird das Dach vor direkten Wettereinwirkungen geschützt und erfährt dadurch eine geringere Abnutzung.
Dadurch, dass unsere Töpfe aus leichtem aber stabilen Kunststoff bestehen, wird die Statik des Daches auch weniger belastet als mit Töpfen aus einem anderen Material.

Luftqualität

Durch die große Oberfläche und unzähligen feinen Härchen auf den Pflanzen werden Feinstaubpartikel aus der Luft gefiltert, die beim nächsten Regen einfach abgewaschen werden. Bestimmte Salze können sogar von den Pflanzen verstoffwechselt werden. Die in den Städten im Übermaß vorhandenen Stickoxide sowie Kohlenmonoxid werden von den Pflanzen aufgenommen und Sauerstoff produziert, sie sorgen für eine sauberere Luft. Gerade in großen Städten mit Smog-Problemen ist das sehr wichtig.

Artenvielfalt

Wer schon mal in einer Stadt war oder dort gelebt hat weiß, dass sich nicht viele Tiere in den grauen Betonschluchten der Innenstädte blicken lassen. Primär sind es Tauben, die sich an die Stadt als Lebensraum angepasst haben, ansonsten wirkt alles recht leer.
Parks und Grünflächen jeglicher Art geben einer bunten Vielfalt an Vögeln, Kleintieren und Insekten einen Lebensraum und holen so die Artenvielfalt in die Städte zurück. Bäume und Sträucher bieten Schutz und Nahrung für Vögel, in der Erde lassen es sich für die Qualität der Böden wichtige Insekten und Würmer gut gehen.

Urban Gardening

Hier und da gibt es unbebaute oder unbenutzte Brachflächen, die zwar von jeglicher Vegetation größer als Gras freigehalten, aber sonst nicht genutzt werden. Einige Privatpersonen und Initiativen nutzen diese Flächen um ökologisch nachhaltiges Obst und Gemüse anzubauen. Diese Gärten sind zum Teil für die Öffentlichkeit frei verwendbar, oder auch nur für registrierte Teilnehmer. Egal in welcher Konstellation, durch die Nutzung der Brachflächen kommen die Menschen, ob direkt teilnehmend oder nicht, wieder mehr in Kontakt mit der Natur.
Dafür empfehlen wir unsere Pflanzenkasten MITU PAC, erhältlich mit bis zu 112 Litern Fassungsvermögen, eine ideale Addition für Ihren Garten.
Für den Hausgebrauch bietet sich der KUBE MINI oder der BALAUSTRA LISCIA an, handlich kleine Pflanzentöpfe in denen Sie zum Beispiel Küchenkräuter anpflanzen können.

Begegnungszone und Gesundheitsförderer

Nicht nur für andere Lebewesen und den Klimawandel ist eine bunte Vielfalt an Pflanzen wichtig, auch der Mensch profitiert davon.
Nur wenige verbringen gerne Zeit auf einem kahlen Platz, einer kargen Straße oder einer durchgehend grauen Stadt. Selbst wenn es Sitzgelegenheiten gibt, sind diese vor allem im Sommer ohne Schatten und laden nicht zum Verweilen ein. Mit einer Vielfalt an Pflanzen in Pflanzentöpfen und -kästen lässt sich eine Bank, ein Platz, eine Straße schön beschatten, außerdem ist es durch die Wasserverdunstung der Pflanzen kühler und sieht dazu noch gut aus.
Eine flächendeckend begrünte Stadt ist ein attraktiverer Wohnraum, weshalb viele Menschen lieber in mit der Natur harmonierenden Städten leben als woanders. Durch die erhöhte Zuwanderung werden auch Unternehmen in die Städte gebracht.
 Ein Spaziergang durch die Natur, ob im Wald oder durch eine herrlich grüne Straße, hilft sowohl Jung als auch Alt dabei Stress abzubauen. Die reinere Luft tut der Gesundheit gut und die Lärmbelastung ist niedriger, da Pflanzen mit ihren großen und verwinkelten Oberflächen gut darin sind, Schall zu absorbieren.
Eine grünere Umgebung allein reicht schon aus, um das Wohlbefinden der Menschen zu steigern, denn wer mehr Natur in der Nähe hat, fühlt sich allgemein gesünder und wird weniger durch Stress belastet, man ist auch motivierter sich körperlich zu betätigen. Die Menschen sind offener für soziale Kontakte, weshalb Grün- oder begrünte-Flächen wunderbare soziale Begegnungszonen schaffen, in denen man gemeinsam Sport und andere Freizeitaktivitäten ausüben kann, was die Einwohner näher zusammenbringt.

Warum TORIA?

Was macht uns zu Ihrer besten Wahl in Sachen Blumen- und Pflanztöpfen?
Unsere Töpfe und Kästen bestehen alle zu 100% aus recyclebaren PE und PP, welche ungiftig für die Umwelt sind. Außerdem achten wir bei der Wahl unserer Lieferanten darauf, dass diese für die Herstellung ihrer Produkte umweltschonende Technologien und vollständig recyclebare Materialien verwenden. Da hochwertiger Kunststoff verwendet wird, sind alle Produkte der Marke Euro3Plast Winterhart, schlagfest und UV beständig. Darauf geben wir je nach Produkt 3-10 Jahre Garantie.
Durch die große Farbauswahl haben wir immer einen passenden Topf für Sie im Sortiment, ob für den Innen- oder Außenbereich. Einige unserer Töpfe lassen sich mit einer extra erhältlichen Vorrichtung am Boden verankern und sind deswegen auch für die Verwendung an öffentlichen Plätzen ideal.
Auf Wunsch fertigen wir ein für Sie maßgeschneidertes 3D-Konzept Ihrer Verkaufsfläche oder Ihres Wohlfühlbereichs wie Terrasse oder Wohnraum an.
Aber warum genau sollte man sich einen Kunststoff Topf kaufen, anstatt eines Ton- oder Steintopfes? Wir haben eine Gegenüberstellung der verschiedenen Materialen für Sie.

Material Vor- und Nachteile

Jedes Material erfüllt verschiedene Ansprüche, bringt aber genauso seine eigenen Nachteile mit sich.
Holz etwa braucht durch die ständige Feuchte regelmäßig Pflege, da vor allem Töpfe aus Weichholz sonst sehr schnell verwittern.
Ton passt wie Holz als natürlicher Stoff zwar zu fast allen Pflanzen, hat aber eine poröse Oberfläche, durch die häufigeres Gießen notwendig ist.
Metallbehälter sind leicht zu reinigen und mit Kunststoff kann man fast alle Stile nachbilden ohne die materialbedingten Nachteile ebenfalls zu kopieren.
Aber wie sehen die verschiedenen Materialien im Vergleich aus?

Ton

Ein vielseitiges Material, verfügbar in bunt glasierter Vielfalt oder traditionell unglasiertem Terrakotta ist es für allerlei Gartenstile zu haben.

Vorteile

  • Durch seine Poröse Oberfläche ist Ton sehr Topfpflanzenfreundlich, da Sauerstoff leichter zu den Wurzeln gelangen kann.
  • Glasierte Tontöpfe sind in allen erdenklichen Farben möglich.
  • Durch ihr Gewicht fallen sie nicht so leicht um.

Nachteile

  • Gerade durch ihre Porosität saugen Tontöpfe das Wasser aus der Topferde auf, weshalb die Pflanzen häufiger gegossen werden müssen.
  • Sollte Wasser durch eine Glasur in das Material eindringen, kann Frost den Topf zum Brechen bringen.
  • Allgemein brechen Tontöpfe relativ leicht.

Holz

Aus Weich- oder Hartholz gebaute Töpfe harmonieren sehr gut mit ihrer Bepflanzung und sind als einziges Material aus einer erneuerbaren Quelle.

Vorteile

  • Es ist leicht zu bearbeiten und daher ideal für Gefäße der Marke Eigenbau.
  • Es ist Frostverträglich.
  • Durch lackieren oder beizen lässt sich die Farbe nach Belieben verändern.

Nachteile

  • Durch die quadratische oder eckige Form der Holzbretter gibt es nur begrenzte Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Ohne Behandlung verwittert Holz rasch.
  • Vor allem bei lackiertem Weichholz muss auf regelmäßige Behandlung geachtet werden, sonst fault es.

Stein

Ob als Rohmaterial oder als Verbundstoff, Stein gilt als traditionelles Material, mit welchem klassische Gefäße hergestellt werden. Durch die moderne Technik lassen sich auch Töpfe in modernen Stilen erwerben.

Vorteile

  • Stein ist wasserdurchlässig, weshalb der Topfballen nicht so schnell austrocknet.
  • Es ist langlebig und fest.
  • Durch die Verwendung von Steinverbundstoffen lässt sich problemlos eine Vielzahl von Designs fertigen.

Nachteile

  • Durch sein Gewicht lässt sich ein Steintopf zwar nur schwer umwerfen, ist aber genauso schwer zu bewegen.
  • Gefäße aus Stein sind verhältnismäßig teuer.

Metall

Früher stellte man sich ausgediente Eimer oder Futtertröge als Topf oder Kasten in den Garten, heute bekommt man auch ausgefallenere Stücke.

Vorteile

  • Große Auswahl verschiedenster Gefäße, ob alt, neu oder recycelt in allen möglichen Farben, Formen und Lackierungen.
  • Metall ist ideal für klare und zeitgenössische Designs.
  • Anders als Ton ist es unempfindlich gegenüber Frost.

Nachteile

  • Ohne einer hochwertigen Beschichtung rosten Stahlgefäße leicht.
  • Es können Beulen in das Metall geschlagen werden.
  • Bei schlechter Verarbeitung entstehen scharfe oder raue Kanten.

Kunststoffe

Das visuell abwechslungsreichste Material, ob aus Polymeren, Glasfaser oder Kunstharz, ein Topf aus Kunststoff ist in fast allen Farben, Formen und Oberflächenstrukturen zu haben.

Vorteile

  • Synthetisch hergestellte Stoffe sind leichter zugänglich und robuster, weshalb sie sich gut für Dachterrassen und Balkone eigenen.
  • Kein Problem mit Frost.
  • Überzeugende Imitate der Stein-, Metall- und Terrakotta-Töpfe kosten nur einen Bruchteil der Originale.
  • Sie wiegen nicht so viel wie gleichgroße Töpfe aus anderen Stoffen, deshalb gibt es ein breiteres Verwendungsspektrum.
  • Keine besondere Pflege nötig.
  • Mit dem richtigen Einsatz oder Untersatz sind Kunststofftöpfe ohne Probleme auch für den Innenbereich geeignet – ohne Auslaufgefahr.

Nachteile

  • Spuren von Abnutzung und Schäden lassen sich nicht so einfach ausbessern.
  • Auf die Qualität kommt es an: ein billiger Kunststofftopf sieht auch billig aus.
  • Es entwickelt sich keine dekorative Patina wie bei anderen, natürlichen Materialien, da die Oberfläche nicht altert.

Sie wollen Ihrer Stadt das gewisse Etwas verleihen?

Entdecken Sie unsere Produktwelten!

Persönliche Beratung